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3D Druck & Additive Fertigung

3D Druck & Additive Fertigung

Additive Fertigung – Technologie mit neuen Möglichkeiten Wie bei der subtraktiven Fertigung auch setzen wir im 3D Druck auf die Moderne: aktuellste Drucker von Modix und Prusa . Maximale Druckabmasse: 1.000mm x 1.000mm x 1.000mm Für Materialien gibt es fast keine Grenzen: PLA und seine Blends, ABS, mit Kohlefaser verstärkte Materialien, kupfer-, messing- und magnethaltige Filamente, PHA, PVA, Hips, Nylon, TPE, TPU (flexibel), Co-Polyester, PETG und einiges mehr. Zur Ausnutzung der Bauräume und Erzielung hoher Druckvolumina wird häufig mit dem PLA Blend PLX in 2,85 mm Filament gedruckt. Prototypen, Mockups, subtraktiv nicht fertigbare Bauteile wie die extrem leichten, dünnwandigen und doch passgenauen optischen Bauteile im untenstehenden Bild (links oben), Einzelteile mit besonderen Anforderungen, Präzisionsteile mit Passungen in außergewöhnlichem Leichtbau in Kombination mit hoher Festigkeit (im Bild links unten) können additiv sehr gut gefertigt werden. Branchen: - Lebensmittelindustrie - Forschung & Entwicklung - Luftfahrt & Raumfahrt
3D-Druck im Kunststoffbereich als auch in der Additivfertigung von Metall

3D-Druck im Kunststoffbereich als auch in der Additivfertigung von Metall

setzen wir Maßstäbe in der Bauteilgröße. MMG bietet XXL-Objekte an, die mit einem XXL FDM 3D-Drucker hergestellt wurden. Mit seinen Druckabmessungen von 2m x 2m x 2m (l x b x h) ist es einer der größten industriellen 3D Drucker. Der Drucker kann mit hoher Geschwindigkeit und hoher geometrischer Genauigkeit drucken. Der filamentbasierte Extruder ermöglicht eine hohe Durchflussrate von 100 mm/s (0,9kg/h). Die „Mecklenburger Metallguss GmbH“ verwendet zum Drucken hauptsächlich Kunststoff-PLA (Polymilchsäure) und PETG, da es kostengünstig, recycelbar, laminierbar, leicht zu drucken und mit anorganischen und organischen Formmaterialien kompatibel ist. Neben PLA und PETG können auch andere handelsübliche Kunststoffe verarbeitet werden. Die Maschine wird für einen weiten Bereich von Aufgaben verwendet, zum Beispiel für das Drucken von Gussmodellen und Funktionsmustern für beliebige Bauteile
Catalyst Coated Membrane / Membrane Electrode Assembly

Catalyst Coated Membrane / Membrane Electrode Assembly

Das HIAT stellt Kernkomponenten, so genannte CCMs (Catalyst Coated Membran) bzw. MEAs (Membrane Electrode Assembly, für PEM Brennstoffzellen sowie PEM Elektrolyseure her. Die Herstellung und Evaluierung von Kernkomponenten für Brennstoffzellen und Elektrolysezellen gehören zum Hauptkompetenzfeld unseres Institutes. Für die Herstellung unserer leistungsstarken CCMs und GDEs nutzen wir unser patentiertes Siebdruckverfahren. Dabei gehen wir direkt auf die Anforderungen unserer Kunden ein. Eine detaillierte Übersicht bieten unsere Flyer, die zum Download für Sie bereit stehen. Angebote über spezielle MEAs / CCMs / GDEs erhalten Sie auf Anfrage unter info@hiat.de